Ich war die Nacht,
du die Sterne,
du da oben, in der Ferne,
habe Nächtelang an dich gedacht,
dies hätte mich fast um den Verstand gebracht.
Weit entfernt waren deine warmen, hellen Strahlen,
was waren das für Qualen,
Zeiten der Trauer,
doch hin und wieder,
ging ein Sternenschauer
nieder!
(Dein Anblick,
was für eine Wonne,
was für ein Glück,
wie die Strahlen der Sonne!)
Und plötzlich, in solch einer Nacht,
hast du einen Sternensturm entfacht
und diese Welt aus ihren Fugen gebracht.
Dieses Licht verbreitet sich mit Überschall,
eine Sekunde später, warst du überall.
Verschwunden der Schatten der Dunkelheit,
verschwunden der Schmerz, die Trauer, das Leid,
gebe mich hin, dem Glanz der Gestirne,
immer wieder gerne.
Brauche dich damit ich sehe, was ich Vorher nicht sah,
da du die Nacht erhellst,
und alles böse aus meinem Blickfeld stellst,
mit dir ist alles klar, sehe den Sinn im Leben,
will dir die Welt zu Füßen legen, dir alles geben!