Mein Engel II

Habe heute dies und das gemacht
und im Grunde doch nur an dich gedacht,
meine Göttin der Nacht,
welche ein loderndes Flämmchen zum Höllenfeuer entfacht,
die, die leichten Seegang zu Monsterwellen macht.

Dich zu lieben, darauf bin ich bedacht,
jeden Tag und jede Nacht,
meine Göttin der Nacht!

Mein Engel, ich liebe dich!

Ich lag im Garten der Verzweiflung und schlief,
da kam ein Engel und rief:
„Ich mag dich,
ehrlich!“
Es traf mich,
aus heiterem Himmel,
du bist ein Engel
auf Erden,
ich weiß gar nicht womit ich dich verdient habe?

Solch eine kostbare Gabe,
ein Engel auf Erden.

Habe nie Kriege geschlichtet,
oder gar alles böse in dieser Welt vernichtet.

Ich kann es nicht fassen,
meinen Blick nicht von dir lassen.

Doch nun liegst du da,
ganz nah,
bei mir, in meinen Armen,
dein Kopf auf meiner Brust,
meine Finger berühren sanft deine Wangen
und es verschwindet all mein Kummer, der Schmerz und Frust.

Es geht nicht anders wir müssen
uns immer wieder Küssen
und vergessen,
zugleich Zeit als auch Raum,
man glaubt es kaum,
doch sind wir in unserer eigenen kleinen Welt,
welche mir persönlich ziemlich gut gefällt,
zu zweit,
eine Welt ohne Sorgen und Leid!

Ein kurzer Blick zurück in die Realität?
Nein, zu viel spät.

Doch dann,
irgendwann
sieht man auch hier graue Wolken am Horizont,
welche sich nähern und Regen mitbringen,
wir versuchen sie zur Umkehr zu bewegen,
vergebens, doch unsere Liebe brennt
und wird uns beschützen,
so bleiben wir hier einfach sitzen.

Werden zwar trotzdem nass,
doch das
nimmt man dann anders wahr,
ist doch klar,
denn wir werden den Regenbogen am Himmel betrachten
und unsere Küsse nicht zurückhalten.

Es kommt dir vielleicht so vor als leide
ich unter Realitätsverlust,
in meinem Kopf, eine klaffende Wunde,
doch wenn du genauer hinschaust
und du die Metapher raffst,
dann darfst
de dich freuen,
auf die neuen
Dinge die ich schreibe,
wobei ich bei dem Stil mit den Metaphern bleibe!

Drei Monate!

Gedanken nah, Gedanken fern,
denke an dich, oft und gern.

Denke drei Monate zurück
und danke für all mein Glück,
denke heute, jetzt und hier,
an dich
und sage dir:
„Ich liebe dich!“

Denke in die Zukunft, in die Ferne,
denke an dich, oft und gerne.

Augen – Blick

Wenn ich am Abend in deine Augen schaue,
so möchte ich dir mein Herz, meinen Geist, mein Leben anvertrauen,
kann meinen Sinnen nicht trauen,
möchte dich nun nur noch küssen,
wenn wir uns mal „Auf Wiedersehen“ sagen müssen,
so begehre ich dich umso mehr,
will dich entführen,
dich verführen.

Wir allein am Strand,
vor uns das schimmernde hellblaue Meer,
unter uns der heiße Sand,
darüber die strahlend helle Sonne!

Oh, welch ein Glück, welche Wonne,
ich liebe dich so sehr,
jeden verdammten Tag mehr und mehr.

Liege nun hier und wache,
was ich sonst so mache?

„Ich liebe dich!“

Auf Morgenfrüh darauf freue ich mich,
darauf das wir uns wieder in die Augen schauen,
in diesen, deinen Augen möchte ich jeden Morgen als erstes schauen,
dann kann am Tage passieren, was auch passieren mag,
ich bleibe stark,
denn dann denke ich an dich, an diesen Augenblick,
und an mein großen Glück!

ebeiL

So wie das Wasser im Fluss ständig fliest…
(mal langsam, mal schnell)

So wie die Sonne nicht aufhört zu scheinen…
(auch wenn man Sie nicht immer sieht)

So wie die Erde nicht aufhört, sich zu drehen…
(selbst wenn man es manchmal denkt)

… so werde ich niemals aufhören dich zu lieben!

WIR

Die Erde kann vergehen,
die Sonne kann verblassen,
raue Winde können wehen,
wir werden es gemeinsam überstehen,
alles Licht kann erblassen,
hohe Wellen können schlagen
und auch das werden wir ertragen!

Ich liebe dich

Du bist der hellste Stern am Firmament,
du strahlst das Licht aus, welches ich zum leben brauche.

Du bist wie die Kerze, die in der Dunkelheit brennt.

Du bist das Feuer, welches mich wärmt,
du bist die Wärme, die mich umarmt,
du bist alles was ich brauche.

Du bist meine Oase, an der ich mich ausruhe,
du bist die, für die ich alles tue.

Du bist die, von der ich mein Herz klauen lasse,
du bist die, die ich niemals verlasse.

Du bist die, die diese ach so graue Welt in Farbe tränkt,
du bist die, die mir so viel schenkt,
du bist die, die alles Böse einfängt,
so das diese Welt nicht in sich zusammenfällt.

es war LIEBE

Habe dir einmal gestanden,
dass ich dich mag,
wusste jedoch nicht wirklich woran dies lag
und doch dachte ich, dass wir das selbe empfanden.

Eine einfache Antwort auf deine Fragen,
nach dem „Warum?“ hatte ich nicht,
und habe ich noch immer nicht,
aber ich möchte dir nun sagen:
„Das du Gefühl in mir weckst, welches man
nur schwer in Worte fassen kann.“

Das Gefühl,…

… dass wir uns schon lange kennen
und uns doch leider nie begegnet wären.

… als ich deine Hand hielt,
als wir uns umarmten
und an nicht anderes mehr dachten.

… von Küssen,
welche keine Fragen mehr offen ließen.

… wenn sich unsere Blicke treffen,
und alles andere übertreffen.