Zwischen Geburt und Tod,
ist manchmal nur ein kurzen Weg
und wir alle wandern gerade auf diesem schmalen Steg
und sitzen im Grunde alle im selben Boot.
Wir segeln alle in Richtung Tod,
doch erkennen nicht die Not,
die sich uns offenbart,
wissen uns keinen Rat,
können aber auch nicht zurück segeln
und auch nichts zum positiven regeln,
aber was soll’s
sind ja trotzdem alle ganz stolz!
Gerechtigkeit ist Wahrheit in Aktion. – (Joseph Joubert)
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann. – (Jean Guéhenno)
Wer immer nach dem Nutzen strebt, der glaubt wohl, dass er ewig lebt, sonst würd’ er vor der Frage stutzen: Am letzten Tag, wo bleibt der Nutzen? – (Oskar Blumenthal)
Ohne Hoffnung
Die Welt wird nicht mehr heller.
Nein! Sie wird nur immer greller,
und die Sonne färbt sich rot.
Du kannst ihn riechen den tot,
doch wir sehen nicht die Not,
der Körper erkrankt,
es ist wohl nicht mehr von langer Dauer,
der Geist schwankt
und mich überkommt ein leichter Schauer
bzw. tiefe Trauer:
„Gnade, dies wäre viel zu schade!“
Nun ist die Welt trist und fade,
denn du bist tot!
Die Welt wird nie mehr heller.
Nein! Sie wird nur immer greller
und die Sonne färbt sich blutrot.
Du wirst dein Leben nicht überleben! – (Author unbekannt)
Man nennt mich Bruder Friedlich, und ich sage euch:
“Nur wer liebt, kann auch geliebt werden!”
Man nennt mich Jesus Christus, und ich sage euch:
“Nur wer knallt, kann auch geknallt werden!”
– (Die Ärzte)
Wir interpretieren die Welt falsch und behaupten dann, die täusche uns. – (Tagore)
Aber wenn ich könnte wie ich wollte würd ich gar nichts wollen
ich weiß aber dass alle etwas wollen sollen… – (Wir sind Helden)
Morgendliches erwachen
Über dein Gesicht,
dein blondes Haar,
da neigt zu mir dein Angesicht
und es strömt hell und klar,
mir dein Augenlicht.